Sunday, 7 July 2013

Die Würde des Menschen ist unantastbar



                                                Die Würde des Menschen ist unantastbar.
                                               



Das Folgende ist keine Poesie, 
es ist unvermeidlich für mich, es auszusprechen!



bezüglich der Artikel 1 (1), 5 (1) und 5 (3) 

der "Grundrechte (Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland)":
 
"Artikel 1
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

Artikel 5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei."




Das Unsichtbare was sichtbar ist


Durch dieses Land zieht sich etwas, unsichtbar . . . und doch sichtbar . . .

Es windet sich durch dieses Land, unaufhaltsam,
breitet sich aus in allen Ebenen, dringt ein in jede Stadt, jedes Dorf

Es ist keine Flutwelle und
ich vergleiche es auch nicht mit einer Flutwelle,
denn die Flut des Meeres ist etwas natürliches - oder eine Reaktion
auf die Zerstörung der Natur durch die Menschen.

Was sich in diesem Land permanent ausbreitet
erinnert mich an ein Geschwür, das sich ausbreitet im Körper
das den Menschen krank macht, ihm körperlich und seelisch Schaden zufügt.

Deswegen nenne ich es ein Geschwür, einen Tumor.

Dieses Geschwür ist ein künstliches,
ein von Menschen geplantes und gezüchtetes,
ja, so unglaublich es auch klingen mag: es ist von Menschen für Menschen geschaffen worden.

Nicht jeder Bürger dieses Landes wird damit infiziert.

Wenn ein Mensche von diesem Geschwür infiziert wird, nimmt es ihn schlagartig in Besitz,
in einem unvorstellbaren Ausmaß,
nicht jeder erkennt, spürt sofort, wie schnell sich dieses Geschwür
in Körper und Seele ausbreitet, und mit der Zerstörung beginnt
und gleichzeitig die Zerstörung der Intimsphäre und Privatsphäre des Menschen.

Dieses Geschwür,
von Menschen für Menschen geschaffen,
bewußt geplant, und wissend um das was es an Zerstörung, Schäden anrichten wird,
beginnt sofort nach der Infizierung unaufhaltsam mit der Zerstörung all dessen,
was diesem Menschen das Leben lebenswert macht.

Nicht jeder Mensch der damit infiziert wurde erkennt, daß er infiziert wurde,
nicht jeder kann damit umgehen, wenn ihm die Infizierung und ihr Ausmaß bewußt wird.

Das Geschwür nimmt keine Rücksicht,
gnadenlos ist es in seiner geplanten und realisierten Zerstörung ...


Es ist
ein bösartiges Geschwür.

Das Geschwür ist unsichtbar - und doch sichtbar.

Jeder der nicht davon getroffen ist, kann es auch sehen, wenn er genau hinsieht.
Doch nicht jeder mag hinsehen. Nicht jeder will wirklich davon wissen.

Jeder, der mit dem Geschwür infiziert ist,
bekommt gleichzeitig einen unsichtbaren und doch sichtbaren Stempel
auf Ämtern, 

geschaffen für die Kontrolle der infizierten Menschen.
Um die Infektion zu manifestieren, wurden Gesetze geschaffen.

Dieser Stempel ist sofort erkennbar von
allen die nicht infiziert sind,
die aber mit infizierten Menschen zu tun haben:
Vermietern, Personalchefs, Bankangestellten, Krankenhäusern, Ärzten, Schulen, . . .

Nicht jeder nichtinfizierte Mensch sieht weg,
nicht jeder behandelt einen infizierten Menschen wie Abschaum,
nicht jeder wiederholt die Lügen die über die infizierten Menschen verbreitet werden . . .

Es ist ein bösartiges Geschwür,
boshaft, bösartig, gewalttätig,
menschenverachtend,
das in Besitzt nimmt, was ihm nicht gehört,
das zerstört, was das Heiligste des Menschen ist,
was das Herz des Menschen ist

und was den Menschen ausmacht:

die Würde des Menschen.

Ich lasse mir meine Würde nicht zerstören. Ich spreche nicht nur für mich. 

Ich spreche für jeden Menschen der mit diesem Geschwür infiziert wurde.
Ich kann diese Zerstörung nicht hinnehmen, 

ich kann und will meine Augen, Ohren, Mund nicht verschließen.

Heute ist der 7. Juli im Jahr 2013.
Nicht ohne Grund (Diktatur des NS-Regimes, Diktatur des DDR-Regimes) hat dieser Staat - noch immer - eine Verfassung 

die jedem Bürger Grundrechte, z.B. Meinungsfreiheit, Wahl des Arbeitsplatzes
- und vor allem: die WÜRDE DES MENSCHEN - garantiert.

"Artikel 1 [Menschenwürde; Grundrechtsbindung der staatlichen Gewalt]
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt." 

(Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Stand: 18. 7. 2012)

Ich fordere die sofortige Abschaffung der Hartz-IV Gesetze!

Was mein Leben und meine Kunst betrifft:
Ich werde nicht zulassen, daß man mir meine Kunst in irgendeiner Form zensiert, verbietet oder vorschreibt.
Ich lasse mir von niemandem befehlen, wie, wann, wo ich meine Kunst tue!

Die Grundrechte jeden Bürgers, die Menschenrechte jeden Bürgers,
die Würde des Menschen müssen respektiert werden!

Die Würde des Menschen ist unantastbar!


Pit Becker paintmyblues. Bildender Künstler, Maler.
Region Bergstraße, Bundesrepublik Deutschland, 7. Juli 2013




                                                Für Info bezüglich Hartz-IV, ALG II 

                                                Hilfe Forum und Ratgeber:
                                                http://www.gegen-hartz.de/






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